Als Reaktion auf die Absage der Viti VIni organisierte Brachet drei Tage der offenen Tür. Meine Kunden in seinen Räumlichkeiten zu empfangen, war eine großartige Gelegenheit, seine Professionalität in Aktion zu zeigen.
Normalerweise bleibt er für drei Tage im Viti Vini. Bruno Brachet schätzt dieses Treffen, um seine Kunden auszutauschen und neue Kunden zu treffen. Es ist vor allem eine Gelegenheit, sein Know-how zu präsentieren. „Dieses Jahr haben wir offene Türen organisiert, um diese Verbindung zu den Kunden nicht zu verlieren. Sie konnten feststellen, dass unsere Maschinen laufen, als ob sie in Produktion wären“, kündigt der Manager an. Vom 13. bis 15. Oktober öffnete er seine Räumlichkeiten. Räumlichkeiten, die gerade erst modernisiert wurden. „Wir haben die Fläche der Maschinenhalle fast verdreifacht, einen Bearbeitungsraum entworfen, einen Ausstellungsraum geschaffen und die Lagerfläche vergrößert“, führt er auf.
Mit all diesen Veränderungen beweist die Firma Brachet, dass ihr Ehrgeiz „nach wie vor darin besteht, innovativ zu sein und auf immer spezifischere Anforderungen zu reagieren“. Der Manager möchte „beruhigen“ und die Gelegenheit nutzen, die „Professionalität“ seines Teams unter Beweis zu stellen. Drei Tage lang stellte das Unternehmen sein gesamtes Maschinenangebot aus: Flaschenreinigungs- und -trockner, Flaschenpoliermaschine, Kappenspender, halbautomatische und automatische Klebeetikettiermaschine verschiedener Geschwindigkeiten, Kartonverschließmaschine, Paletteneinwickelmaschine. Und alle Tischmaschinen: Verschlussklebemaschine, Tisch-Etikettierer, Klebemaschine… „Wir haben Leute aus der Champagne getroffen, aber auch Elsässer, Brauer und sogar Limonadenhersteller“, sagt Bruno Brachet. Nahezu 50% der neuen Kontakte wurden geknüpft. Da die Nachfrage sehr unterschiedlich ist, ist es schwierig, eine Maschine als „attraktiver“ als die anderen wahrzunehmen. Viele von ihnen sahen jedoch der Flaschenpoliermaschine beim Betrieb zu? Es handelt sich um eine patentierte Innovation. Sie ermöglicht es, den Lappen durch einen automatischen Vorgang zum Polieren der Flasche vor dem Etikettieren zu ersetzen. „Es ist eine kompakte Maschine. Er ist mit einem Hochleistungs-Absaugsystem für Partikel und Staub ausgestattet“, sagt Brachets Manager. Die Poliermaschine ist sowohl für Halbflaschen als auch für Magnumflaschen, aber auch für Spezialflaschen geeignet. Es ist eine ökologische Lösung, da kein Produkt verwendet wird.
„Viele Kunden haben sich unsere Etikettiermaschinen wie den ACL3 Champagne genau angesehen, bei dem es sich um eine einfache, zuverlässige und kompakte automatische Etikettiereinheit handelt“, sagt Bruno Brachet. Spezialflaschen und kegelförmige Flaschen können durch ihn hindurchgeführt werden. Neuestes Know-how, das den Winzern nicht entgangen ist: Das gesamte Sortiment an Kartons, Kisten, Schachteln, Kleberollen usw. steht nun zur Verfügung. Sie können neutral oder anpassbar sein. Diese Aktivität nimmt zu, weil sich die Kunden inzwischen der Bedeutung von allem rund um die Flasche bewusst sind.
Anne Verzeaux
